Hallo,
was mir noch eingeallen ist:
In manchen Häusern sind Kationenaustauscher eingebaut (die Dinger, welche mit Kochsalztabletten regeneriert werden müssen). Diese tauschen die Härtebildner Calcium und Magnesium gegen Natrium aus, was natürlich für Teewasser oder generell für Trinkwasser auch nicht gerade optimal ist.
Was von den Magneten und elektronischen Kästchen, welche an die Wasserleitung geschraubt werden, zu halten ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wenn die Wasserhärte vorwiegend durch die Carbonathärte gebildet wird ist jedenfalls das Abkochen die beste Methode, gefolgt von dem Ausfällen wie es hier:
http://www.brauherr.de/selber-bier-brau ... branntkalk
beschrieben ist. Besonder Praktisch ist der angefügte Rechner zum Berechnen der Kalkmenge, da braucht man gar kein Chemiker sein um die nötige Kalkmenge zu berechnen. Möglicherweise ist das Ausfällen sogar noch einfacher und energiesparender. Ich werde hier mal ein paar Vergleiche machen.
Servus
Manfred