Archiv der Kategorie: Hölderlin

Nachtgesänge

Publiziert am 23. August 2013 von Gerhardt Staufenbiel

So geht es, wenn man anfängt, sich sehr intensiv mit einer Sache zu beschäftigen: man steigt immer tiefer in die Materie ein. Das gilt ganz besonders, man wen sich mit bildhaften Denken befasst. Die Bilder haben die Eigenheit, immer mehr … Weiterlesen →

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Mein lieber Schwan!

Publiziert am 16. August 2013 von Gerhardt Staufenbiel

Eigentlich wollte ich ja nur einen Text über Hölderlins ‚Hälfte des Lebens‘ (Hälfte des Lebens) überarbeiten und zum Druck vorbereiten. Aber das ist ja dann immer so eine Sache, wenn man alte Texte überarbeiten will. Es kommen so viele neue … Weiterlesen →

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Begeisterung

Publiziert am 24. Juli 2013 von Gerhardt Staufenbiel

Gerade schreibe ich wieder mal an einem Buch über Hölderlin. Dabei bin ich auf einen Text gestoßen, in dem Hölderlin über die Begeisterung schreibt: Es giebt Grade der Begeisterung. Von der Lustigkeit an, die wohl der unterste ist, bis zur … Weiterlesen →

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Menschenfreundliches Mailicht

Publiziert am 30. Mai 2013 von Gerhardt Staufenbiel

  Endlich ist der lange Winter vorbei und der Blick aus dem Teehaus wieder freundlich. Zwar hat es die letzten Tage sehr viel geregnet, aber dennoch: es wird Sommer! Der Blick ins Land erfreut das Herz, wozu da noch viele … Weiterlesen →

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Die reissende Zeit

Publiziert am 23. Februar 2013 von Gerhardt Staufenbiel

…. und wenn die reißende Zeit mir Zu gewaltig das Haupt ergreift und die Not und das Irrsal Unter Sterblichen mir mein sterblich Leben erschüttert, Laß der Stille mich dann in deiner Tiefe gedenken. Hölderlin: Der Archipelagos Kaum hat das … Weiterlesen →

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