Archiv der Kategorie: Zen und Tee

Viereinhalb Matten

Über den Teeraum und das neue Schwimmbad am Feuerberg habe ich eine kleine Meditation geschrieben. Hier der Text: Viereinhalb Matten. Aki chikaki kokoro no yoru ya yo jo han Der Herbst kommt heran. Das Herz erfüllt von Sehnsucht: Viereinhalb Matten … Weiterlesen

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Cha Chan yi wei – Tee und Zen ein Geschmack

茶禅一味 Cha Chan yi wei Tee und Zen – ein Geschmack Hier im Myoshinan laufen die Vorbereitungen für eine Reise nach China auf vollen Touren. Darum steht der alte Spruch Tee und Zen – Ein Geschamck auch auf chinesisch in … Weiterlesen

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Herbsttag: Drachengesang

Ryūgin – Gesang der Drachen Draußen vor dem Fenster liegt dichter Nebel. Das Dorf und die Kirche sind verschwunden, nur die Glocken klingen gedämpft und fern. Direkt vor meinem Fenster der knorrige Stamm des toten Apfelbaumes, dahinter verhangen im Nebel … Weiterlesen

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Der Zenmeister und der Pflaumenbaum

An diesem Wochenende mit Haiku und Zen haben wir am Benediktushof die Geschichte von dem Mönch diskutiert, der sich mit den Zähnen am Ast eines hohen Baumes festhält. Der Mönch kann weder mit den Händen noch den Füßen irgend einen … Weiterlesen

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Ki-ūn und Ōbuku-cha: Tee zu Neujahr

Wir haben hier im Myoshinan das alte Jahr mit einem japanischen Essen, Teezeremonie und Klangmeditationen verabschiedet. Nach dem Essen habe ich die Holzkohle für den Tee gelegt, danach gab es selbstgemachte Süßigkeiten. Um die Zeit zu überbrücken bis das Feuer … Weiterlesen

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