Kürzlich war ein Journalist mit Fotografin hier im Teehaus. Ich habe für die Beiden Tee bereitet und wir haben ein paar Stunden geplaudert.
Jetzt ist ein Artikel über den Teeweg erschienen. Mich freut es, dass die beiden die Teezeremonie wie einen Tanz erlebt haben.
Genau das ist das Wesen des Teeweges: Man hört auf zu denken. Bewegung und Atmung werden ein Fluss und alles bildet eine Melodie, zu der Hände und Körper tanzen. Es ist wie es Zhuangzi in der Geschichte von Koch Ding schreibt: Das Zerlegen des Ochsen wird ein Tanz.
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