nicht nur sondern auch wegen des teeweg - der katastrophe habe ich mich hier angemeldet. kennengelernt habe ich den teeweg durch einen heute mir liebgewonnenen freund der teezeremonienmeister ist. der buddhismus zieht sich wie ein roter fdaen durch die letzten 38 jahre oder so meines lebens. ich bin weit davon entfernt in dem einen wie dem anderen sehr bewandert zu sein. es gibt zeiten da war/bin ich dem budhhismu sehr nah und dann wieder nicht. man könnte es auch als oberflächlich bezeichnen und es würde dennoch nicht stimmen. vieles habe ich in meinen leben intergreiert weil es für mich stimmig ist.
mit dem teeweg ist es ähnlich. nach einer anfänglichen euphorie und natürlich - dem kauf von allem was zu der teezeremonie dazugehört bin ich mal näher dabei und dann wieder mal weiter weg.
man könnte sagen das diesbezüglich die konstante - "das unkonstante" in meinem leben ist.